Finanzierung ist für viele Küchenstudio-Gründer der größte Stolperstein. Banken verlangen Sicherheiten, Eigenkapital ist knapp, die Preise für Mieten und Technik steigen. In diesem Artikel bekommst du einen praxisnahen Überblick, wie du dank KfW StartGeld und drei weiterer Förder- und Finanzierungsprogrammen dennoch an genügend Kapital kommst – ohne unnötige Risiken.
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Die wenigsten Küchenstudios werden nur mit einem Kredit eröffnet. Erfolgreiche Gründer kombinieren:
Der richtige Mix senkt deine durchschnittlichen Finanzierungskosten und erhöht die Chance auf eine Zusage.
Schauen wir uns die Förder- und Finanzierungsprogramme im Detail an...
Das KfW StartGeld ist das Einstiegsdarlehen der Förderbank für Gründer sowie junge Unternehmen bis fünf Jahre. Es finanziert nahezu alle Anlauf- und Investitionskosten deines Küchenstudios, bietet 80 % Haftungsfreistellung und verlangt kein Mindest- Eigenkapital. Ideal, wenn du mit begrenzten Rücklagen starten willst!
Quelle: kfw.de
Das Programm 077 richtet sich an Gründer und Nachfolger, die ein bestehendes Unternehmen übernehmen möchten, und bei denen das KFW StartGeld allein nicht ausreicht. Höhere Kreditrahmen, längere Laufzeiten und 100 % Ausfallbürgschaft durch die Bürgschaftsbank machen es zum idealen Werkzeug, wenn du eine zweite Filiale eröffnen oder dein Küchenstudio erweitern willst.
Quelle: kfw.de
Der bundesweit verfügbare Fonds stellt dir stilles Beteiligungskapital bereit, das in deiner Bilanz wie Eigenkapital zählt. Er ist kein klassischer „günstiger Kredit“, sondern ein teureres, aber dafür niedrigschwelliges Eigenkapital-Instrument, das dir Flexibilität und Unabhängigkeit verschaffen kann – gerade in der Gründungsphase oder bei erschwertem Zugang zu Fremdkapital.
Quelle: Mikro-Mezzanin-Fonds Deutschland
Der Bund erstattet dir einen großen Teil der Kosten für professionelle Beratung – ob Businessplanung, Marketing oder Digitalisierung – und schont so dein Startbudget.
Quelle: BAFA Unternehmensberatung
Neben den bundesweiten Programmen gibt es landesspezifische Förderungen und Regionalprogramme, die dir zusätzliche Chancen eröffnen können. Wir behalten für dich den Überblick und prüfen gemeinsam mit dir, welche Angebote in deinem Bundesland oder deiner Region am besten zu deiner Situation passen. So sicherst du dir weitere finanzielle Vorteile und stärkst die Basis für deine erfolgreiche Küchenstudio-Gründung.
Die Finanzierung deines Küchenstudios muss kein Hindernis sein. Nutze Fördermittel wie das KfW StartGeld für den Start und ergänze sie durch landesspezifische Kredite, Zuschüsse sowie Bürgschaften. So hast du Liquidität, minimierst Risiken und kannst dich voll auf dein Kerngeschäft – großartige Küchen verkaufen – konzentrieren.
Du willst die nächsten Schritte konkretisieren oder individuelle Fragen klären? Buche dir einfach deinen unverbindlichen Beratungstermin – wir sind gern für dich da.